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Welzoni
DE 473730242313
Hengst, Dunkelfuchs, *06.03.2013
Züchter: Biber, Uwe Volker - 78609 Tuningen

    Welzoni
    DE 431319612813

    Weltmeyer
    DE 331314403584

    World Cup I
    DE 331314510477

    Woermann

    St.Pr.St. Sendernixe

    St.Pr.St. Anka
    DE 331314702676

    Absatz

    St.Pr.St. Adelsbuch

    St.Pr.St. Roseland
    DE 373732017397

    Regazzoni
    DE 331310157091

    Rubinstein I

    St.Pr.St. Wakonda

    Warmbrunnen
    DE 331314425783

    World Cup I

    Weinleben

     

  • Beschreibung:weitere Bilder
    Bildschön und korrekt gebaut. Bergauf konstruiertes und mit viel Mechanik und Leichtigkeit im Antritt versehenes Spitzenfohlen. Mit seinem schon überaus mutigen und unbekümmerten Auftreten in den ersten Tagen hat er bereits alle Herzen im Sturm gewonnen. Aus einer der allerbesten Zuchtstuten Deutschlands (TOP 1‰ siehe FN Zuchtwertschaetzung), selbst championatserfolgreich, aus seit Generationen bewährtem und erfolgreichem hann. Erfolgsstutenstamm - mit den allerbesten Voraussetzungen für den späteren erfolgreichen Einsatz in Zucht und Sport
     
  • Leistung des Vaters:
    Der Weltmeyer - dieser Name hat sich international durchgesetzt. Ihn kennt jeder, der sich mit Dressurpferdezucht beschäftigt. Den mittelrahmigen Fuchs mit dem großen Auftreten umgab stets eine Aura des Unbesiegbaren.

    Seine Wurzeln hat Weltmeyer im Kehdinger Land, einem der Hochzuchtgebiete Hannovers. 1984 wurde der World Cup - Absatz-Sohn in Allwörden im Stall von Hermann Meyer geboren. Sein Züchter weiß noch heute: "Als ich den Hengst zum ersten Mal sah, wusste ich sofort, dass dieser ein Besonderer ist. So einen kriegt man nur einmal im Leben". Doch dass Weltmeyer ihm solchen Ruhm bescheren sollte, konnte auch Hermann Meyer noch nicht ahnen. Alle Kaufangebote für das inzwischen auf den Namen Weltwunder getaufte Hengstfohlen schlug er aus. Die folgende unnachahmliche Karriere sollte ihm Recht geben.

    1986 verließ der inzwischen zu einem stattlichen Junghengst herangereifte Fuchs den Verdener Körplatz als unangefochtener Sieger und als Landbeschäler. Landstallmeister a. D. Dr. Burchard Bade hatte den selbstbewussten Bewegungskünstler im I. Celler Lot für die Landespferdezucht gesichert und Dr. Bade war es auch, der den Hengst treffsicher in Weltmeyer umtaufte. Der Anfang einer Legende war geboren. Es folgte ein Paukenschlag nach dem anderen.

    Dem Körungssieg folgte der Sieg in der Leistungsprüfung 1987, wobei Weltmeyer einer der wenigen Hengste Deutschlands war, der in allen Indices mehr als 140 Punkte erzielte. Er war einfach unschlagbar. Im selben Jahr holte er unter ObersatteImeister Hans-Peter Klaus als erster Celler Landbeschäler den Bundeschampionatstitel in Vechta. Diese Siegesserie setzte sich mit dem Freiherr von Stenglin-Preis 1988, der Wahl zum besten Hengst des Jahres 1988 und dem DLG-Sieg 1989 in Frankfurt/Main fort. Eigentlich keine Frage mehr, dass Weltmeyer irgendwann zum Hannoveraner Hengst das Jahres proklamiert werden würde. Diese Ehrung folgte dann im Jahr 1998.

    Weltmeyer legte auch in seiner Vererbung eine Hengstkarriere nach Maß hin. Seine Erfolge ließen die Bedeckungszahlen in die Höhe schnellen. Sein Schwerpunkt liegt eindeutig in der Vererbung der hervorragenden Dressurveranlagung, wobei er seinen Nachkommen, neben der notwendigen Portion Geist und einer Intelligenz, überdurchschnittliche Bewegungen und ein exzellent funktionierendes Hinterbein mitgibt. Es wurde sein Markenzeichen.

    Kenngrößen wie ein aktueller Zuchtwert (FN Zuchtwertschätzung 2012) in der Dressur von 146 Punkten (TOP 2%), eine Nachkommen Lebensgewinnsumme von 2,3 Millionen Euro und die Anzahl von 2.200 registrierten Sportpferden, davon 400 mit Erfolgen in M-Dressuren und 175 in der schweren Klasse, sprechen eine deutliche Sprache. Olympiateilnehmer stellte er mit Wie Weltmeyer/Emma Hindle, Weltall/Martin Schaudt und Vincent/Bernadette Pujals. Für die internationalen Championatspferde sei stellvertretend sein Sohn Warum Nicht FRH/Isabell Werth genannt.

    Elf Bundeschampions, darunter die Celler Landbeschäler Wolkentanz und Wolkenstein II, haben Weltmeyer zum Vater, unzählige führen ihn als Großvater im Pedigree. Unter seinen mittlerweile 108 gekörten Söhnen sind viele den Spuren ihres Vaters gefolgt und wurden Körungssieger. Die Töchter stehen den Söhnen in nichts nach. Etliche Weltmeyer-Töchter konnten ihre heimischen Stutenschauen dominieren. Viele vertraten die Farben ihres Vaters und das hannoversche "W" bei überregionalen Schauen wie die Siegerin der Bundesstutenschau 2002 in Neustadt/Dosse, St.Pr.St. Weltina. Oder auch international, wie St.Pr.St. Windrose, die 1992 Reservesiegerin der Europaschau in Brüssel wurde. Besonders in seinen über 1.300 Töchtern wird das Vermächtnis von Weltmeyer weiterleben, denn kaum ein anderer Hengst hat die Stutenbasis derart geprägt wie der durchsetzungskräftige World Cup I -Sohn.
     
  • Leistung der Mutter:
    Im Jahr 2001 wurde die Stute
    Roseland (Regazzoni - World Cup I) 4jährig hocherfolgreich in Reitpferdeprüfungen vorgestellt. Sie gewann überlegen - Fremdreiternote Inge Schmezer (Hanstedt) 9.5 - das Baden-Württembergische Landeschampionat der 4jährigen Stuten und Wallache. Als amtierende Landeschampionesse war Roseland bei den Bundeschampionaten 2001 in Warendorf am Start und war dort achtbeste Stute ihres Jahrgangs.

    Auf der staatlichen Verbandsstutenschau 2001 in Weilheim-Teck wurde Roseland mit einem 1ten Preis prämiert, war Reservesiegerin der 4-5jährigen und wurde mit der Staatsprämienanwartschaft ausgezeichnet

    In 2002 war Roseland hocherfolgreich in Dressurpferdeprüfungen der Klasse L und gewann  u.a. überlegen die Bundeschampionats Qualifikationen von Tübingen und Nellingen. Als ersten Höhepunkt der Saison gewann Roseland das Baden-Württembergische Landeschampionat der 5jährigen Dressurpferde.

    Der zweite Saisonhöhepunkt war die SLP (Stutenleistungsprüfung) in Schwäbisch Hall welche Roseland als überlegene Prüfungsssiegerin beendete. Hier legte Roseland mit den Einzelnoten Springen 7.0, Trab 9.0, Galopp 9.0, Schritt 10.0 und Rittigkeit 10.0 und der Gesamtnote 8.9 ein phänomenales Ergebnis vor. Dies ist das beste Prüfungsergebnis welches bislang in Baden-Württemberg erreicht wurde. Nach Erfüllung der staatlichen Vorgaben wurde Roseland mit dem Titel St.Pr.St. (Staatsprämienstute) ausgezeichnet.

    Aufgrund der überragenden Eigenleistungen und der Erfolge des Stutenstammes wurde Roseland im Jahr 2003 in das SRSt. (Sportstutenregister) des Pferdezuchtverbandes Baden-Württemberg aufgenommen. Seit dem Jahr 2006 ist Roseland als St.Pr.St. im Hannoveraner Verband e. V. aufgenommen.
     
  • Leistung der Grossmutter:
    Die Großmutter Warmbrunnen (von World Cup I - Weingau) stammt aus der renomierten Zucht von Volkmar von der Decken (Freiburg-Oederquardt) und fand nach Erfolgen in Reitpferdeprüfungen 5jährig über die Verdener Auktion in die Zucht.

    Warmbrunnen brachte bislang Fohlen von Werther (2x), Davignon I (2x), Regazzoni (2x), Caletto III, Feingold und Royaldik.  Warmbrunnen stellte mehrere Auktionspferde (Hann. Elitefohlen- und Eliteauktion Verden/Aller, Fohlenauktionen in  Riedlingen und Hammberger Hof) und mehrere hocherfolgreiche Dressurpferde wie der mehrfache Bundeschampionats Teilnehmer und mittlerweile bis Dressur Intermediaire I international erfolgreichen Dior (Davignon I) und die zweifache Landeschampionesse und Bundeschampionats Teilnehmerin St.Pr.St. Roseland (Regazzoni) .
     
  • Direkte Mutterlinie
    Bei unseren Betrachtungen und Aussagen zur Vererbungsleistung beziehen wir uns grundsätzlich nicht auf die Verwandschaft des weitläufigen Stutenstammes (Stammbegründerin Jahrgang 1915) sondern wir beziehen uns ausschliesslich auf die direkte Mutterlinie beginnend mit der jeweiligen Mutter unserer eigenen Zuchtstute DE 331314425783
    Warmbrunnen (World Cup I - Weingau - Durban).

    Die Mutter unserer eigenen Zuchtstute Warmbrunnen war die 1969 geborene hannoveraner Fuchsstute DE 331317333669 Weinleben (Weingau - Durban - Feo) aus überaus erfolgreichen Zucht von Georg von der Decken - 21734 Oederquardt.

    Die Stute Weinleben brachte neben dem Deckhengst Agram (Argus - Weingau - Durban) und dem in Dressurprüfungen der Kl. S (Prix St. Georges) erfolgreichen Warengo (World Cup I - Weingau - Durban) auch drei überragende Zuchtstuten hervor - welche wieder ihrerseits allesamt hocherfolgreiche Championatspferde und international erfolgreiche Dressurpferde hervorbrachten. Die Gewinnsumme aller direkten und indirekten Nachkommen der Weinleben (Weingau - Durban - Feo) beläuft sich auf stattliche ~180.000 EUR.

    DE 331314406475 Atlanta (Argus - Weingau - Durban)

    Nachkommengewinnsumme

    ~30.000 EUR

    DE 331314428183 Bini Bo (Bolero)

    Dressurprüfungen der Kl. S (Grand Prix Special)







    DE 331314416178 Grandenweise (Grande - Weingau - Durban)

    Nachkommengewinnsumme

    ~19.000 EUR

    DE 343430496396 Feinsinn (Fidermark)

    Dressurprüfungen der Kl. S (Intermediaire I)







    DE 331314425783 Warmbrunnen (World Cup I - Weingau - Durban)

    Nachkommengewinnsumme

    ~18.000 EUR

    DE 331316770493 Dior (Davignon I)

    Dressurprüfungen der Kl. S (Intermediaire I)

    DE 373732017397 Roseland (Regazzoni)

    Reitpferde- und Dressurpferdechampionate

    DE 473730332905 Wells Fargo (Worldly I)

    Reitpferdechampionate









     
  • Hannoveraner Stutenstamm
    Hannoveraner Stutenstamm 1191504 der Dallas (Donner Ja)
    Michaelis, Oberende (Osterholz) Region Stade

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